Oh Freunde… heute ist etwas passiert. wie ihr wisst, ärgert mich, mein Bruder Erwin ja immer. Aber heute habe ich ihn zurück geärgert. Ich habe… etwas gefunden. Etwas, womit man Erwin ärgern kann. Und nicht nur ein bisschen. Nein. 🧪 Es begann – natürlich – mit mir. Ich wollte eigentlich nur nachsehen, ob mein altes Mäusespielzeug noch hinterm Regal liegt. Ihr wisst schon – der Ort, wo niemals gesaugt wird. Wo sich Krümel langsam zu Fossilien entwickeln. Wo Staubschichten anfangen, eigene Religionen zu gründen. Ein Ort… wo noch nie ein Staubsauger zuvor gewesen ist. Und dort… lag sie. Eine kleine, mysteriöse Schachtel. Schwarz, mit schimmernden Symbolen. Und da stand’s: „QUANTENLECKERLIS – für maximal verschränkte Katzenerlebnisse.“ 📺 In dem Moment fiel es mir wieder ein… Ich hatte vor einiger Zeit mit halbem Auge eine Sendung im Fernsehen gesehen. Der Mensch saß mit Chips auf dem Sofa, und ich lag auf der Lehne wie eine Königin. Es ging um Quantenverschränkung. Zwei Teilchen, die so miteinander verbunden sind, dass sie aufeinander reagieren – egal, wie weit sie voneinander entfernt sind. Ich dachte damals: „Stell dir vor, du kannst durch Blinzeln jemanden dazu bringen, das Katzenklo zu säubern.“ Und heute… war der Tag. Die Theorie wurde Praxis. Ich biss hinein. Und wie es sich gehört: Ich gab auch Erwin eines. Nicht gefragt. Einfach platziert. In seinen Napf. Er hat’s gegessen 😼 ⚛️ Die Wirkung? Unmittelbar. Gewaltig. Ich bewege die Pfote – er zuckt. Ich blinzele – er blinzelt. Ich gähne – er gähnt. Und dann… kam die ultimative Probe. 💦 Ich ging. Ganz ruhig. Ganz bewusst. Zur Katzentoilette. Ich drehte mich noch einmal um. Erwin saß draußen. Auf der Fußmatte der Nachbarin im Hausflur. Ganz der coole Typ. Dachte, er sei sicher. Ich setzte mich. Und begann zu pinkeln. Langsam. Würdevoll. Mit dem vollen Bewusstsein der Konsequenz. Und draußen… Draußen, Freunde… Erwin hat. Auf. Die. Fußmatte. Gepinkelt. 😹 Mit Blickkontakt zur Nachbarin. Mit einem Ausdruck zwischen „Hilfe!“ und „Mein Körper gehört mir nicht mehr!“ Ich musste so schnurren. 😾 Er kam später rein. Durchnässt. Entsetzt. Mal schauen, was ich morgen mit Erwin mache 😹
Oh Freunde… heute ist etwas passiert. wie ihr wisst, ärgert mich, mein Bruder Erwin ja immer. Aber heute habe ich ihn zurück geärgert. Ich habe… etwas gefunden. Etwas, womit man Erwin ärgern kann. Und nicht nur ein bisschen. Nein. 🧪 Es begann – natürlich – mit mir. Ich wollte eigentlich nur nachsehen, ob mein altes Mäusespielzeug noch hinterm Regal liegt. Ihr wisst schon – der Ort, wo niemals gesaugt wird. Wo sich Krümel langsam zu Fossilien entwickeln. Wo Staubschichten anfangen, eigene Religionen zu gründen. Ein Ort… wo noch nie ein Staubsauger zuvor gewesen ist. Und dort… lag sie. Eine kleine, mysteriöse Schachtel. Schwarz, mit schimmernden Symbolen. Und da stand’s: „QUANTENLECKERLIS – für maximal verschränkte Katzenerlebnisse.“ 📺 In dem Moment fiel es mir wieder ein… Ich hatte vor einiger Zeit mit halbem Auge eine Sendung im Fernsehen gesehen. Der Mensch saß mit Chips auf dem Sofa, und ich lag auf der Lehne wie eine Königin. Es ging um Quantenverschränkung. Zwei Teilchen, die so miteinander verbunden sind, dass sie aufeinander reagieren – egal, wie weit sie voneinander entfernt sind. Ich dachte damals: „Stell dir vor, du kannst durch Blinzeln jemanden dazu bringen, das Katzenklo zu säubern.“ Und heute… war der Tag. Die Theorie wurde Praxis. Ich biss hinein. Und wie es sich gehört: Ich gab auch Erwin eines. Nicht gefragt. Einfach platziert. In seinen Napf. Er hat’s gegessen 😼 ⚛️ Die Wirkung? Unmittelbar. Gewaltig. Ich bewege die Pfote – er zuckt. Ich blinzele – er blinzelt. Ich gähne – er gähnt. Und dann… kam die ultimative Probe. 💦 Ich ging. Ganz ruhig. Ganz bewusst. Zur Katzentoilette. Ich drehte mich noch einmal um. Erwin saß draußen. Auf der Fußmatte der Nachbarin im Hausflur. Ganz der coole Typ. Dachte, er sei sicher. Ich setzte mich. Und begann zu pinkeln. Langsam. Würdevoll. Mit dem vollen Bewusstsein der Konsequenz. Und draußen… Draußen, Freunde… Erwin hat. Auf. Die. Fußmatte. Gepinkelt. 😹 Mit Blickkontakt zur Nachbarin. Mit einem Ausdruck zwischen „Hilfe!“ und „Mein Körper gehört mir nicht mehr!“ Ich musste so schnurren. 😾 Er kam später rein. Durchnässt. Entsetzt. Mal schauen, was ich morgen mit Erwin mache 😹